Schulanlage Rebhügel, Zürich

Schulanlage Rebhügel, Zürich – Instandsetzung, Umbau und Erweiterung

Bauherr

Departement Schule und Sport Zürich

Auftraggeber

Bühlmann Engineering, Luzern

Architekt

Plan B Architekten, Zürich

Baumanagement

BRC Bauprozess Realisation Controlling

Auftrag

Instandsetzung | Umbau und Neubauten

Bausumme

CHF 26 Mio.

Ausführung

2008 – 2011

Referenz

Bühlmann Engineering

Auszuführende Arbeiten
Einzelausschreibungen | Bauleitung | Kostenkontrolle | Terminplanung

Verantwortliche Mitarbeiter

Salome De Fusco | Pat Micheli

Die 1951 erbaute Schulanlage Rebhügel auf der Wiediker Moränenkuppe ist umfassend saniert worden. Ein neues Foyer vor dem Turnhallentrakt verbessert dessen Erschliessung, wertet den Schulhof auf und fügt sich nahtlos in die Anlage ein.

Die Sanierung betraf praktisch alle Bereiche der Bauten, von funktionalen Anpassungen über bauphysikalische Verbesserungen und den Austausch der Gebäudetechnik bis hin zur Erneuerung der Oberflächen. Sämtliche Sanitäranlagen, einschliesslich der Geräte und Leitungen, wurden ersetzt, ebenso die elektrischen Installationen und die Heizung mit allen Heizkörpern. Im Turnhallentrakt wurden zwei komplett neue Schulküchen eingebaut und die Umkleidekabinen vollständig erneuert. Obwohl nur wenige Wände versetzt werden mussten, wurden die Gebäude stellenweise bis auf den Rohbau zurückgeführt, so tief gingen die Eingriffe, besonders im Klassenzimmertrakt. Dass der grosse Aufwand den Bauten innen wie aussen kaum anzusehen ist, liegt zum Einen daran, dass die neue Technik versteckt wurde und zum Anderen daran, dass die Architekten darauf verzichteten, Alt und Neu als Gegensatz zu inszenieren. erkennbar, geht aber fliessend im Bestehenden auf. Wo immer möglich orientierten sich die Planer an den vorhandenen Originalmaterialien und Farben.